Wie gut kennen Sie eigentlich Ihr Auto? Wie verhält es sich in extremen Situationen. Sie wissen es nicht? Ich auch nicht, deshalb melde ich mich für ein Auto-Motor-Sport- Fahrsicherheitstraining am Nürburgring an. Mal sehen, was mein Auto so kann, oder besser gesagt: Schauen wir einmal, was wir beide zusammen können.

 

Sonntagmorgen 05:45 mein Wecker klingelt. Genau darauf habe ich mich die ganze Woche gefreut: Früh aufstehen an einem Tag, an dem man endlich ausschlafen kann. Draußen ist es noch dunkel und es regnet. Wie blöd ist das denn? Egal, heute mache ich mein Fahrsicherheitstraining am Nürburgring, das wird sicherlich spannend und entschädigt hoffentlich für das frühe Aufstehen.

Mein Navi zeigt mir eineinhalb Stunden Fahrzeit von Bonn bis zum Nürburgring an. Punkt 9 Uhr beginnt der Kurs. Wolfgang Kaufmann, aktueller Rekordhalter auf der Nordschleife für seriennahe Fahrzeuge, ist der Instruktor meines Teams. Es besteht aus drei Frauen und sieben Männern plus die jeweiligen Beifahrer. Das Training beginnt mit einer kurzen theoretischen Einführung: Welche Kräfte wirken wie auf das Auto? Die richtige Bereifung ist ein ganz wichtiges Thema, was wir später auch in der Praxis leidlich erfahren werden. Wie verhalte ich mich, wenn das Auto plötzlich ausbricht? Filmeinspielungen veranschaulichen, was Kaufmann mit uns durchspricht. Nach lehrreichen anderthalb Stunden geht es aufs Trainingsgelände. Was uns da wohl erwartet? Der Adrenalinspiegel steigt. Jeder Fahrer erhält ein Funkgerät, über das Kaufman uns alle ansprechen kann. Im klassischen Autocorso geht es auf den ersten Teilbereich der Strecke. Ab jetzt heißen die Fahrer wie ihre Autos: Cayenne, Macan, Touareg, BMW, A4, Mini und Octavia.

Als erstes steht die Bewältigung eines engen Slalom- Parcours an. Geschwindigkeit: 30 Stundenkilometer. Ich merke schnell: Wenn ich mich nicht an das halte, was der Instruktor vorgibt, geraten mein Auto und ich zügig an die ersten Grenzen. Zu meiner Beruhigung sehe ich, dass es den anderen nicht viel besser geht. Wir fahren den Kurs dreimal und halten nebeneinander an. Wir sind jetzt warm und unser Instruktor hat gesehen, wie wir in den Autos sitzen oder besser liegen. Der Profi korrigiert jede Sitzposition. Wichtig: Platz zwischen Oberschenkeln und Lenkrad, Arme leicht gebeugt und die Kopfstütze soll mit dem Kopf abschließen. Der Gurt muss eng am Körper verlaufen, damit er funktioniert. Wer eine Daunenjacke im Auto trägt, sollte darauf achten, dass der Beckengurt unter der Jacke verläuft. Fast jeder bekommt noch „sein Fett weg“ bezüglich des Zustandes der Reifen oder des mangelhaften Luftdrucks. Mich erwischt es auch. Wie in der Schule bekomme ich ein schlechtes Gewissen und druckse herum: „Ich dachte, die Reifen sind noch in Ordnung.“ Von wegen. Kaufmann lässt mich später einen Wagen mit neuen Reifen fahren und ich merke schnell den enormen Unterschied. Nie wieder Reifen mit einer zu geringen Profiltiefe – selbst wenn die Mindestprofiltiefe noch nicht erreicht ist.

Als nächstes steht Kurvenfahren auf dem Programm. „Jetzt der Touareg!“, tönt es laut und deutlich aus dem Funkgerät. Ich fahre los. Die Fahrbahn ist noch trocken; wir sollen uns langsam herantasten. Super, es geht gut! Nach zwei Durchgängen wird die Fahrbahn nass gemacht. Wir beginnen bergab mit einer 90-Grad-Kurve bei 30 Stundenkilometern. Kein Problem. 35 Stundenkilometer geht auch. Bei 37 Stundenkilometern mache ich den Abflug. „Ganz gleich, wie gut man fährt, ab einem bestimmten Punkt ist alles nur noch Physik“, erklärt Kaufmann, „und ein Stundenkilometer mehr oder weniger entscheidet darüber, wie es weitergeht.“ Unfall oder kein Unfall. Ich habe bis zu diesem Training nicht geglaubt, dass die Toleranz zwischen souveräner Kurvenfahrt und unvermeidbarer Katastrophe so gering ist.

Wir wechseln den Parcours. Die Vollbremsung soll geübt werden. Junge Fahrer haben das mindestens einmal in der Fahrschule getestet. Ich selbst kann mich an keine Vollbremsung erinnern. Los geht es, 30 Stundenkilometer, 50, 70: Beeindruckend, wie schnell sich ein Bremsweg verdoppelt, wenn man nur 20 Stundenkilometer schneller ist. Unser Instruktor erklärt noch einmal das Zusammenspiel von Bremsen und Reifen und wie wichtig der richtige Grip im Winter ist. Da die teilnehmenden Fahrzeuge unterschiedlich bereift sind, zeigt sich am Ende der Übung folgendes Ranking: Neue Winterreifen sind unschlagbar, Ganzjahresreifen mit sehr gutem Profil sind besser als Winterreifen mit schlechtem Profil, bei gleichem Profil sind Winterreifen immer die bessere Wahl. Weiterhin lernen wir, Reifen sollten nicht älter als zehn Jahre und beim Kauf maximal ein Jahr alt sein. Das Herstellungsdatum eines Reifens kann man auf der Flanke ablesen. Nächste Herausforderung: Hindernisse – oft entstehen im Verkehr Situationen, in denen sie plötzlich auftauchen. Sei es ein totes Tier auf der Fahrbahn oder eine Vollbremsung des vorausfahrenden Fahrzeugs. Das richtige Verhalten üben wir jetzt: Auf einem speziellen Streckenabschnitt tauchen unvermittelt Wassersäulen auf, die es zu umfahren gilt. Hierbei soll möglichst gleichmäßig und ruhig gelenkt werden. Los geht es! Wassersäule rechts, links, rechts. Ich versuche so sanft wie möglich zu lenken und die Kontrolle über das Auto zu behalten. Jaaa, ich bin durch, ohne die einzelnen Wassersäulen berührt zu haben. Mission possible. Jetzt verstehe ich, warum wir mit dem Slalom und den Kurven begonnen hatten. Ich konnte schon einige Erfahrungen aus den vorangegangenen Übungen einbringen. Zeit für Entspannung und einen kleinen Imbiss.

 

Instruktor Wolfgang Kaufmann gibt Peter Rothe Tipps, bevor es auf den Schleudersimulator geht.

Instruktor Wolfgang Kaufmann gibt Peter Rothe Tipps, bevor es auf den Schleudersimulator geht.

 

Nach der Mittagspause geht es weiter: Vollbremsung in einer nicht einsehbaren Kurve. Wir beginnen wieder mit 30 Stundenkilometern und enden bei etwa 65. Es kostet Überwindung, mit „Vollgas“ in die Kurve zu gehen. Einmal gemacht, merke ich sofort, was ABS bedeutet. Das Fahrzeug bleibt lenkbar und hält die Spur. Eine Erfahrung, die man im Alltag nicht machen möchte, die aber – unter Kontrolle durchgeführt – hilfreich ist. Weiter geht es mit Bremsen auf ungleichem Belag. Zwei Räder auf Eis und zwei auf normalen Untergrund. Das Ergebnis: Das Fahrzeug lässt sich mit leichten Lenkkorrekturen wunderbar in der Spur halten. Mittlerweile hat es angefangen, leicht zu schneien. Wir sind eben doch mitten in der Eifel. Unser Instruktor freut sich, macht es doch den Höhepunkt des Trainings noch spannender. Der hat als Profi gut lachen, denke ich kurz, bevor ich mich auf die neue Aufgabe konzentriere. Es geht auf den Schleudersimulator. Und der Name ist wirklich Programm. Bei einer Geschwindigkeit von 35 bis 50 Stundenkilometern wird das Heck des Fahrzeuges so herumgerissen, dass ein Schleudern unausweichlich ist. Jetzt muss sofort schnell gegengelenkt werden. Sobald das Fahrzeug abgefangen ist, muss es durch erneutes Lenken in die andere Richtung wieder auf Kurs gebracht werden. Klingt leicht, schauen wir mal. „Der Touareg bitte, los geht es!“ Ich fahre auf den Parcours zu. Wow, mein Heck bricht aus! Meine Beifahrerin quietscht erschrocken. Instinktiv lenke ich gegen und fange das Fahrzeug ab. Das war heftig, man muss richtig arbeiten, um das Fahrzeug nicht zu verlieren. In den nächsten Durchgängen – und nicht jeder ist erfolgreich – wird es noch extremer, da sowohl das Schleuderpotenzial verstärkt wird und im Anschluss auch noch plötzlich auftauchende Wasserhindernisse umfahren werden müssen – ein würdiger Abschluss für einen sehr spannenden Tag.

Fazit: Ich kann ein Fahrsicherheitstraining nur allen Fahrern empfehlen. Man lernt sein Auto in extremen Situationen kennen und trainiert das richtige Verhalten. Zusätzlich haben die einzelnen Übungen gezeigt, dass die eingebaute Elektronik, die Fahrassistenten und Fahrprogramme sinnvoll sind. Sobald sie deaktiviert sind, wird das Fahren deutlich schwieriger. Meine Empfehlung: Bei jedem neuen Fahrzeug ein Training absolvieren. Das macht Spaß und reduziert das Risiko, in problematischen Situationen falsch zu reagieren. Außerdem: auf die Reifen achten – gute Reifen kommen einer Lebensversicherung sehr nahe!

Nähere Informationen: www.fsznuerburgring.com

 


 

Fahren Schleudern Bremsen

Mehr als 290.000 Unfälle mit Personenschaden gab es laut Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 2013. Mit einem Fahrsicherheitstraining hätten sich viele Unfälle verhindern lassen oder wären weniger schwer verlaufen, davon ist Christian Knauth, Geschäftsführer der Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring GmbH & Co.kg überzeugt. es ist das erste Zentrum seiner Art in Deutschland und legt den Fokus darauf, die Verkehrssicherheit in Deutschland zu verbessern und eine Vorreiterrolle einzunehmen. Wir haben mit Christian Knauth gesprochen.

Interview: Peter Rothe

Im Gespräch: Christian Knauth schildert den Ablauf eines Fahrsicherheitstrainings.

Im Gespräch: Christian Knauth schildert den Ablauf eines Fahrsicherheitstrainings.

Wie wichtig ist Prävention beim Autofahren?
Prävention ist sehr wichtig. Wir können durch unsere Trainings helfen, viele Gefahrensituationen besser zu beherrschen und Unfälle zu vermeiden. Dabei geht es vor allem um die schlimmen Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kommen. Unser Ansatz ist es, die schlimmen Unfälle vermeiden zu helfen, indem wir in den Trainings die wichtigen Grundlagen üben.

Wen sprechen Sie mit Ihren Angeboten an?
Wir haben unterschiedliche Zielgruppen. 20 Prozent sind Privat- und 80 Prozent Firmenkunden. Die Privatkunden kommen überwiegend an den Wochenenden und an Feiertagen. Innerhalb dieser Gruppe haben wir viele Fahranfänger im Alter von 18 bis 25 Jahren. Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt ihre Teilnahme mit 30 Euro. Dann haben wir eine Gruppe von Teilnehmern im Alter von 25 bis etwa 55 Jahren. Dazu gehören sehr viele Vielfahrer und Fahrer, die sich ein neues Auto angeschafft haben und wissen möchten, wie es sich in bestimmten Situationen verhält. Wichtig für uns ist es, immer mehr junge Fahrer für Trainings zu motivieren. Wenn man ihnen mehr Sicherheit vermitteln und die Gefahren durch die Erfahrungen, die sie hier machen, vor Augen führen kann, dann ist viel gewonnen. Wir bieten auch Seniorentrainings an. Die unterscheiden sich allerdings etwas von den normalen Trainings.

Was ist der Unterschied?
Senioren reagieren langsamer und sind nicht mehr so beweglich, was beispielsweise den Schulterblick betrifft. Genau da setzen wir an. Wir schauen, dass sie richtig im Auto sitzen – ein sehr häufiger Fehler, den nicht nur Senioren machen – und das Lenkrad korrekt halten. Richtiges Bremsen wird noch einmal vermittelt. Das heißt, nicht lange überlegen, sondern voll auf die Bremse treten. Viele haben Angst um ihr Auto, doch da kann nichts passieren, die Reifen bleiben ganz.

Wie ist denn ein normales Training strukturiert?
Es beginnt morgens mit einem kurzen theoretischen Teil. Danach geht es in der Praxis mit einem Slalom los. Nach den ersten Fahrübungen geht der Instruktor zu jedem Teilnehmer persönlich und schaut sich seine Sitzposition an. Er korrigiert beispielsweise die Armhaltung, stellt die Rückenlehne gerade usw. Ein wichtiger Punkt gerade im Winter sind dicke Winterjacken. Auch hier erklärt der Instruktor, was man mit dem Gurt machen muss, wenn man die Jacken beim Fahren trägt. Dann geht es weiter mit Kurvenfahren und dem richtigem Bremsen. Wie schon erwähnt, trauen sich viele nicht richtig zu bremsen, weil sie Angst haben, am Auto etwas kaputt zu machen. Aber es passiert eigentlich gar nichts mit dem Fahrzeug. Die Bremswege haben sich deutlich verkürzt – auch bei ganz einfachen Kleinwagen. Wir simulieren auch das Fahren auf einer schneebedeckten oder vereisten Fahrbahn. Dann kommen plötzlich Hindernisse – das sind Wasserfontänen – aus dem Boden geschossen. Hier muss man versuchen, auszuweichen. Die Fahrer lernen, dass es wichtig ist, gefühlvoll und nicht überhastet zu lenken. Das Highlight kurz vor Ende des Tages ist dann der Schleudersimulator – eine hydraulische Platte, die nach links oder rechts ausbricht. Man muss relativ schnell gegenlenken, um das Fahrzeug abzufangen. Wenn man es nicht schafft, dreht man sich im Kreis. Um es noch spannender zu machen, werden Wasserhindernisse dazugeschaltet, denen man dann wieder ausweichen muss.

Wilde Szenarien, die einen erwarten …
Es hört sich schlimmer an, als es eigentlich ist. Wir tasten uns ganz langsam heran. Es wird nichts gemacht, das man nicht beherrschen kann. Niemand muss Angst haben. Wenn man die Anweisungen des Instruktors befolgt, passiert nichts.

Ist schon einmal ein Unfall passiert?
Sehr selten! Unfälle, die wir verzeichnen, sind tatsächlich auf dem normalen Parkplatz beim Ein- und Ausparken geschehen oder sie sind auf den Rückfahrstrecken, wenn man gerade den Parcours absolviert hat, passiert. Hier schauen viele denjenigen zu, die gerade fahren, und achten nicht auf die anderen Fahrzeuge vor sich. Es ist auch schon vorgekommen, dass ein Teilnehmer Gas und Bremse verwechselt hat, da kann dann auch der Instruktor nichts mehr machen. Der sitzt nicht neben einem, sondern überwacht das Ganze von einem Turm am sicheren Rand aus und spricht über Funk zu den Fahrern. Die Sicherheit der Instruktoren ist natürlich auch sehr wichtig. Personenschäden hatten wir noch nie, wohl aber schon einmal Blechschäden. Mit welcher Motivation kommen die Teilnehmer zum Fahrsicherheitstraining? Ganz unterschiedlich. Die Vielfahrer möchten ihr Können verbessern. Die jungen Fahrer freuen sich meistens auf einen spannenden Tag. Die ängstlichen Fahrer versuchen ihre Ängste abzubauen.

 

„Die Sitzposition macht eigentlich jeder falsch.“

 

Was sind die meisten Fehler, die man vor dem Sicherheitstraining macht?
Was ein großes Thema ist, sind die kleinen Ablenkungen während der Autofahrt. Telefonieren hält sich mittlerweile in Grenzen, problematisch ist das Versenden von Kurznachrichten während der Autofahrt. Die Sitzposition macht eigentlich jeder falsch. Die falsche Geschwindigkeit im Straßenverkehr ist natürlich ein weiteres Thema. Ein zu lautes Radio kann auch ablenken. Die Lautstärke sollte immer so sein, dass ich mitbekomme, ob sich ein Rettungswagen nähert.

Habe ich nach dem Training auf der Straße alles im Griff ?
Nein. Ein Training reicht nicht aus, dass man danach ein völlig neuer Autofahrer ist. Man fährt allerdings viel bewusster. Die meisten Teilnehmer sagen, dass sie langsamer, vorausschauender und vorsichtiger fahren. Sie verlieren die Angst, im Notfall auf die Bremse zu gehen und wissen, wie sie reagieren müssen, wenn zum Beispiel plötzlich Wild auf der Straße liegt.

Ist eine Wiederholung empfehlenswert?
Empfehlenswert ist ein Training immer dann, wenn man ein neues Auto hat. Das macht Sinn, um das Auto kennenzulernen und zu wissen, wie es reagiert. Aber man kann grundsätzlich alle fünf Jahre ein Training durchführen, man lernt immer etwas dazu.

Sollte Fahrsicherheitstraining Pflicht werden?
Auf jeden Fall. In Österreich und Luxemburg ist es schon Pflicht. Da gibt es auch Zahlen, die belegen, dass sich die Anzahl der Unfälle – vor allem der tödlichen – reduziert hat. Aber auch bei uns in Deutschland hat sich einiges getan. Wir waren das erste Fahrsicherheitszentrum, mittlerweile gibt es viele mehr. Allein hier in der Region sind mehr als 20 Zentren im größeren Umkreis vorhanden. Der ADAC wäre in der Lage, noch zusätzliche Zentren einzurichten, sodass man Fahrsicherheitstraining bundesweit verpflichtend anbieten könnte.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen?
Für die Fahranfänger ist es sinnvoll, dass sie erst ein paar Monate Fahrpraxis bekommen und dann an einem Training teilnehmen. Das Training sollte dann nach zwei bis drei Jahren wiederholt werden. Gerade bei den jungen Fahrern kann man gut ansetzen und viele Fehler vermeiden. Die Jungen sind oftmals deutlich zu schnell unterwegs und überschätzen sich einfach.

 

Das Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring hat beinahe das ganze Jahr über geöffnet. Die Trainings können zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden. Der Teilnehmer hat die Wahl zwischen mehrstündigen, ganztägigen und zweitägigen Kursen. Eine ganztätige Einheit beginnt um 9 und endet gegen 17 Uhr. Für Firmenkunden wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten – von den klassischen Trainings über Eco- bis hin zu Fun-Trainings als Teambuilding-Maßnahme. www.fsznuerburgring.com

 

Fotos: P. M. J. Rothe (4)