Es gibt für fast alles eine App. Die nützlichen Tools unterstützen in beinahe jeder Lebenslage – auch rund um Genuss und Essen. Sie beschäftigen sich mit Themen wie Einkaufen, wie viele Kalorien sind in den Lebensmitteln, wo finde ich ein gutes Restaurant in der Nähe und vielen mehr. Hier kommen unsere Favoriten.
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Eat Smarter

Die kostenlose App gibt dem Hobbykoch Zugriff auf über 100.000 Rezepte von eatsmarter.de. Man kann ein eigenes Rezeptbuch anlegen und einen praktischen Einkaufszettel erstellen. Die Rezepte können versendet und geteilt werden.

app OpenTable

OpenTable

Die App enthält mehr als 52.000 Restaurants weltweit. Umfassende Filter erleichtern einem die Suche nach einem passenden Restaurant. In nur wenigen Schritten kann man einen Tisch reservieren oder Freunde einladen. Darüber hinaus erhält der User auf seinen Präferenzen basierende personalisierte Empfehlungen. Die App ist kostenlos.

app Kitchen Stories

Kitchen Stories

Eigene Rezepte können hier hochgeladen und mit der Koch-Community geteilt werden. Ob Kochen oder Backen, jeder Schritt wird genau erklärt. Videoanleitungen erleichtern die Zubereitung. Die App enthält ebenfalls eine automatisierte Einkaufsliste sowie einen Mengenrechner, um die Zutaten anzupassen. Diese kostenlose Rezepte-App erhielt den Google Play Design Award.

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Vivino

Diese App ist sehr nützlich, wenn man im Restaurant gerade einen leckeren Wein trinkt. Um herauszufinden, wie viel er im Supermarkt kostet oder bei welchem Weinhändler man ihn kaufen kann, scannt man das Flaschenetikett und schon zeigt Vivino alle Infos an. Die App ist kostenlos.

app Histamin, Fructose & Co.

Histamin, Fructose & Co.

Diese App ist hilfreich für alle Menschen, die unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Intoleranzen leiden. Die App listet Lebensmittel aus den Bereichen Histaminintoleranz, Fructosemalabsorption und Sorbitintoleranz, Salicylatintoleranz und Lactoseintoleranz auf. In einer weiteren Übersicht kann man nach Kategorien sortierte Lebensmittel finden. Eine Suchfunktion hilft, wenn man sich für ein bestimmtes Produkt interessiert. Die App kostet 8,99 Euro.

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Die Einkaufsliste

Wer vor dem Kauf aufschreibt, was er braucht, spart Zeit und Geld. Mit einer Liste fällt es leichter, auf die Verlockungen zu verzichten. Die App ermöglicht es, Artikel aus der Einkaufshistorie oder via Spracheingabe hinzuzufügen. Nach der Auflistung der Lebensmittel hilft die Gruppierung nach Kategorien, schneller den Einkauf zu erledigen. Die Einkaufsliste kann man nicht nur mit anderen teilen, sondern auch synchronisieren. Dann können mehrere Personen mit einer Liste arbeiten. Die App ist kostenlos.

app lifesum

Die Einkaufsliste

Wer vor dem Kauf aufschreibt, was er braucht, spart Zeit und Geld. Mit einer Liste fällt es leichter, auf die Verlockungen zu verzichten. Die App ermöglicht es, Artikel aus der Einkaufshistorie oder via Spracheingabe hinzuzufügen. Nach der Auflistung der Lebensmittel hilft die Gruppierung nach Kategorien, schneller den Einkauf zu erledigen. Die Einkaufsliste kann man nicht nur mit anderen teilen, sondern auch synchronisieren. Dann können mehrere Personen mit einer Liste arbeiten. Die App ist kostenlos.

foodapp

Was ich esse

Die App des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) überprüft das gesamte Ernährungsverhalten. User geben alle Lebensmittel an, die sie über den Tag essen und trinken. Die so gefüllte Ernährungspyramide zeigt dann, wie ausgewogen die Ernährung war. Dabei ist die Wochenbilanz entscheidend. Wer also einmal zu viele Süßigkeiten gegessen hat, kann das an einem anderen Tag wieder ausgleichen. Außerdem kann eine Erinnerung zum regelmäßigen Trinken eingestellt werden. Die App ist kostenlos.

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Gläsernes Restaurant

Die Anwendung ist ein Projekt des Evangelischen Kirchentags und präsentiert unter dem Motto „Gut essen und nebenbei das Klima schützen“ saisonale, vegetarische Rezepte. Man kann nach Rezepten oder nach Zutaten suchen. Kurze Infos zu Produkten, zum ökologischen Landbau und der Saison der einzelnen Lebensmittel gibt es außerdem. Die App entstand mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die App ist kostenlos.

Zu gut für die Tonne!

Zu gut für die Tonne!

Hier gibt es Rezepte mit ganz besonderen Zutaten – Reste, die sonst in der Tonne landen würden. User können ihre besten Reste-Rezepte einreichen. Auch Sterneköche und Kochpaten wie Sarah Wiener oder Daniel Brühl haben Rezepte bereitgestellt, mit denen man Lebensmittel schmackhaft verwerten kann. Die App des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert außerdem über die richtige Lagerung von Lebensmitteln und verrät zehn goldene Regeln zum Vermeiden von Lebensmittelabfällen im Alltag. Ein umfangreiches Lexikon informiert über die Haltbarkeit verschiedener Lebensmittel von Apfel bis Zwiebel. Die App ist kostenlos.