Die Nutzung von Sonnenenergie zur umweltfreundlichen Stromerzeugung ist ein maßgeblicher Eckpfeiler, damit die Energiewende gelingt. Derzeit stammen rund zehn Prozent des Stroms aus Sonnenkraft. 2040 sollen es schon 40 Prozent sein. Für die Entwicklung der Solarenergie nehmen das Dachdecker- und das Elektrohandwerk eine Schlüsselposition ein, denn sie verfügen über das notwendige Know-how und die Erfahrung, um Photovoltaik (PV)-Anlagen sicher zu montieren und richtig zu installieren. „Jacobi Dächer und Gerüste“ und „Elektro Enzinger“ sind schon einen Schritt weiter und haben ihre Kompetenzen gebündelt. Die Spezialisten für Bedachung und die Profis für Licht und Elektrik unterstützen als „BonnSolar“ gemeinsam Kunden bei Montage und Wartung von PV-Anlagen.
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„Jacobi Dächer und Gerüste“ und „Elektro Enzinger“ sind inhabergeführte Unternehmen, die im Großraum Köln/Bonn seit vielen Jahrzehnten für hervorragende Dienstleistung, Zuverlässigkeit und Servicebereitschaft stehen. Kontinuierliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen haben sie in den vergangenen Jahren auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet und garantieren die fachliche Qualität auch auf dem Gebiet der Nutzung von Sonnenenergie. „Für die Planung und Installation von Solaranlagen ist ein fundiertes Fachwissen in den Bereichen Dach und Elektro erforderlich“, sagt Frederik Jacobi, der 2011 in das Familienunternehmen Jacobi eingetreten ist. „Dieses Know-how haben wir zusammengeführt und kooperieren seit Anfang des Jahres als ‚BonnSolar‘“, ergänzt Michael Enzinger, der gemeinsam mit seinem Bruder Werner „Elektro und Lichthaus Enzinger“ leitet.

Die Gewerke übergreifende Arbeit bietet viele Vorteile. Kunden von „BonnSolar“ erhalten ganzheitliche Lösungen aus einer Hand. Es gibt nur einen Ansprechpartner, doch dahinter stehen zwei Spezialisten. Dachmontage und Anlageninstallation werden aufeinander abgestimmt und die Montagesysteme, Dachdurchführungen und der Anschluss an die Gebäudeenergieversorgung professionell realisiert. „Jede Solaranlage wird auf die örtlichen Gegebenheiten und auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst“, beschreibt Dachdeckermeister Jacobi die besondere Herausforderung bei der Montage. Denn entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg der Solaranlage sind deren optimale Ausrichtung – sowie auch der gute Zustand des Daches.

Foto © senivpetr/freepik.com

Doch gerade das Dach kann möglicherweise zum Problem werden, denn es wird oftmals vergessen. „Ich möchte ein Beispiel nennen: Ein Kunde kauft eine PV-Anlage und lässt sie montieren, ohne dass vorher das Dach auf mögliche Schäden kontrolliert wird. Große Teile der Fläche sind aber wegen der PV-Anlage nicht mehr zugänglich; liegt dann ein Schaden vor, wird eine Reparatur in jeder Hinsicht komplizierter und aufwendiger. Dies muss nicht sein“, erklärt Jacobi. „Wir verfolgen durch die Kooperation der beiden Handwerksunternehmen einen anderen Ansatz“, verweist Enzinger auf das ganzheitliche Angebot von „BonnSolar“. Bevor die Anlage montiert wird, untersuchen die Dachexperten des Unternehmens die Bestandsdächer und führen notwendige Reparaturarbeiten durch. Die Montage der PV-Anlage wird ebenfalls von ihnen durchgeführt. „Für die Anschlussarbeiten innerhalb des Hauses und am Stromkasten sind dann die Experten des Elektrohandwerks verantwortlich“, sagt Nils Steinhauer. Er ist Ansprechpartner für alle Arbeiten und Betriebsleiter von „BonnSolar“.

Durch die Vielseitigkeit an Haltesystemen können PV-Anlagen auf Steildächern, Flachdächern oder auch an Außenwänden angebracht werden. Immer mehr Haushalte nutzen daher die Möglichkeiten, die Solaranlagen bieten. „Mit der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vom Juli 2022 ist Photovoltaik für private Haushalte sehr interessant geworden. Beispielsweise ist es jetzt möglich, Anlagen mit Voll- und Teileinspeisung zu kombinieren. Das heißt, eine volle Belegung des Daches ist sehr attraktiv“, betont Enzinger.

Qualität bei Ausführung und Wartung der PV-Anlage ermöglicht einen zuverlässigen, störungsfreien Betrieb über eine Anlagenlaufzeit von mehr als 20 Jahren. Vorausgesetzt, Dachdecker- und Elektrohandwerk haben Hand in Hand gearbeitet. Bei „BonnSolar“ ist das Firmenalltag. „Wir kommunizieren miteinander, stimmen uns ab, handeln gemeinsam und setzen für den Kunden unser gesamtes Leistungsportfolio ein. Durch unsere Zusammenarbeit unterstützen wir den Solarausbau und damit auch die Energiewende“, sind sich Jacobi und Enzinger einig.

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