Die Küche ist das Herz der Wohnung und im 21. Jahrhundert ein universaler Lebensraum, der nicht allein der Zubereitung von Speisen dient. Küchen decken heute viele Bedürfnisse ab und haben eine wichtige Funktion als modernes Kommunikationszentrum für Familie und Freunde. Gerade jetzt im Winter ist es dort schön warm und gemütlich und verführt zu einem kleinen Plausch am Herd. Küche und Kochen sind Lifestyle und liegen voll im Trend.

 

Zeitlose Ästhetik und modernes Design prägen den Stil dieser LEICHT Küche. Überzeugend umgesetzt in der erfolgreichen Betonfront „Concrete“. Material, Farbspiel und Oberflächenstruktur sprechen die Sprache moderner Architektur.

Zeitlose Ästhetik und modernes Design prägen den Stil dieser LEICHT Küche. Überzeugend umgesetzt in der erfolgreichen Betonfront „Concrete“. Material, Farbspiel und Oberflächenstruktur sprechen die Sprache moderner Architektur.

„Geselliges Vergnügen, muntres Gespräch muß einem Festmahl die Würze geben“, sagte schon William Shakespeare. Genau darum geht es auch heute noch – in modernen Küchen. Sie sind wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Die Grenzen zwischen Kochen und Wohnen werden zunehmend aufgehoben und wen wundert es da, dass immer mehr Menschen die offene Wohnküche favorisieren. Besuch wird in die Küche geführt. Bei Partys versammeln sich die Gäste irgendwann ebenfalls in der Küche. In ihr steht man entspannt beisammen, trinkt ein Glas Wein, erzählt, lacht und genießt die besondere Atmosphäre zwischen Hightech-Herd, Backofen auf Augenhöhe und freistehendem energieeffizientem Kühlschrank A+++.

Viele Küchen sind heute auf dem Markt: von der Design- über die klassische bis hin zur Landhausküche. Küchen sind so individuell wie die Menschen, die darin kochen. Es gibt sie in allen Preissegmenten – von der Einsteiger- bis zur Luxusküche. So steht beim Küchenkauf der Käufer vor der Qual der Wahl und der Verkäufer vor einer Geduldsprobe. Eine Menge Fragen müssen beantwortet und eine Vielzahl von Entscheidungen getroffen werden: Wie groß soll die Küche sein? Welche Materialien und Farben soll sie haben? Wie sieht es mit den Küchengeräten aus? Darf es ein Dampfgarer sein oder gar einer mit Backofenfunktion? Wie viel Stauraum wird benötigt? Zeit ist beim Küchenkauf wichtig, denn schließlich dauert es meistens sehr lange bis zum nächsten Erwerb – statistisch gesehen etwa 17 Jahre.

 

Durchgängige Ästhetik mit großzügigen Oberflächen

 

Der Trend geht daher immer mehr zu einem schlichten, geradlinigen Design. Die Küche soll möglichst zeitlos sein, man will schließlich einige Jahre mit ihr leben. Gleichwohl – die neuen Küchen werden jeder Lebenssituation und jedem Anspruch gerecht. Für junge Familien beispielsweise beinhalten sie pflegeleichte Oberflächen sowie einen Ess-/Arbeitsplatz, an dem die Kinder malen, basteln und auch Hausaufgaben machen können. Ein XL-Frischecenter mit Klimazonen ist ebenfalls praktisch und natürlich ist bei einem Mehrpersonenhaushalt viel Stauraum nötig. Zweit- und Dritteinrichter legen verstärkt Wert auf Ästhetik, Ergonomie und Bedienkomfort. Kochzentrum ist bei ihnen oftmals ein frei stehender Küchenblock. Er kann neben Kochfeldern und Spüle auf Wunsch auch mit iPod-Dock oder Touchscreen-Monitor ausgestattet werden.

 

Küche SieMatic Classik, Küche Bondi von Leicht

SieMatic CLASSIC (links). Der kreative Material-Mix, maßgeblich beeinflusst vom US-amerikanischen Designer Mick De Giulio, setzt mit Glas und Edelstahl glänzende Akzente, mit denen sich hochindividuelle Kompositionen der klassischen Küche gestalten lassen. // Mit „Bondi“ präsentiert LEICHT eine Küche (rechts), die durch das neuartige, supermatte Material, die Symmetrie der Planung, klare Formsprache und eine großflächige Farbgebung große Ruhe ausstrahlt.

 

Ganz gleich für welche Art Küche man sich entscheidet, ganz wichtig ist der elektrische oder mechanische Öffnungskomfort in einergrifflosen Wohnküche – das weiß die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Flüsterleise Hausgeräte und intelligente Beschlagsysteme wie Auszüge mit Dämpfung sorgen für eine angenehm geräuscharme Atmosphäre in Küche und Wohnraum. Für rückenschonendes Arbeiten empfiehlt die AMK elektrisch höhenverstellbare Küchenmöbel sowie Arbeitsflächen, die sich per Knopfdruck auf die individuell optimale Arbeitshöhe einstellen lassen.

Kochen ist nicht zuletzt dank der zahlreichen TVKochshows „in“. Zum neuen Lifestyle gehört es, möglichst wie die Profis zu kochen. Und das ging noch nie so einfach. Die neuen Hausgeräte machen Kochen komfortabel und lustvoll. Es kann so gut wie nichts mehr schiefgehen. „Und das gilt nicht nur für erfahrene und anspruchsvolle ´Küchenchefs`, sondern insbesondere auch für Kochamateure sowie alle, die sich bislang weniger oder nur selten mit der eigenen Speisenzubereitung befassten“, erklärt Kirk Mangels, AMK-Geschäftsführer. Glaskeramik-Kochflächen mit Flexinduktion, deren Funktionsweise auf feinfühliger Sensortechnologie basiert, garantieren hohen Kochkomfort. Das Induktionskochfeld weiß, wann sich Kochtopf oder Pfanne auf der Kochzone befinden. Außerdem wird die Größe des Kochgeschirrs erkannt und sobald die Grenzen einer Kochzone überschritten werden, schalten sich die angrenzenden Zonen automatisch hinzu.

Je mehr sich die Küche zum Wohnraum öffnet, desto wichtiger ist ein gutes Raumklima. Dafür sorgt neueste Lüftungstechnik. Ganz aktuell und trendstark sind Muldenlüftungen, die nahezu unsichtbar neben einem größeren Kochfeld in die Arbeitsplatte integriert werden. Dämpfe und Gerüche werden besonders wirkungsvoll nach unten abgesaugt. Über den Kochfeldern kommen dann Kopffrei-, Insel- und Deckenlifthauben zum Einsatz.

Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch bei Küchen und hier im Besonderen für die vorderen Bereiche, die sichtbar sind – also Schrankfronten, Türen, Klappen, Schubkästen und Auszüge sowie Wandteile, Arbeitsflächen und Blenden. Der Trend geht zu einer durchgängigen Ästhetik mit großzügigen Oberflächen. Sehr unterschiedliche Materialien und Werkstoffe stehen zur Auswahl: Glas, Stein, Stahl, Holz, Holzdekore, Porzellan oder gar Beton. Sehr edel sieht beispielsweise Schiefer in Kombination mit Stahl und warmem Holz aus. Jeder kann sich seine Küche nach seinem Geschmack und Geldbeutel individuell zusammenstellen. „Es entspricht dem Wunsch vieler Verbraucher, ihrem ureigenen Geschmack endlich Raum zu geben und sich stets rundum gut aufgehoben zu fühlen. So entstehen originelle Küchen, die es kein zweites Mal gibt“, erklärt Kirk Mangels.

 

kueche

Die Dunstabzugshaube ist in die Arbeitsfläche eingelassen und fährt erst für den Einsatz heraus. (oben links // SieMatic URBAN. Der Kräutergarten aus Granit macht die Küche zur grünen Oase mitten im Haus. (oben rechts) // Die Lichtleiste ist nahezu unsichtbar im Boden des Oberschranks intergriert. (unten links) // Das Aluminiumregal mit beleuchteten Böden von LEICHT kann mit horizontalen Lamellen auf Knopfdruck verschlossen werden. Es entsteht eine ruhige geschlossene Wandfläche. (unten rechts)

 

Zwei Dinge dürfen in modernen Wohnküchen nicht fehlen: gutes Licht und ein gemütlicher Sitzplatz. Die LED-Technologie setzt aufhellende Akzente und leuchtet bei den neuen Küchenmöbeln beispielsweise als Lichtband, Spot oder Leiste. Unter dem Vorsprung einer Arbeitsplatte, an einer Kante oder hinter einer satinierten Glasfront tauchen sie Küchen ins rechte Licht.

 

Das A und O einer guten Küche ist eine Planung

 

Ein großer Tisch lädt gerade jetzt im Winter dazu ein, auch nach dem Essen noch eine Weile gemütlich sitzen zu bleiben. Es gibt Tische, die je nach Platzangebot freistehend oder auch an eine Kochinsel angeschlossen. Die Stühle werden, wenn man sie gerade nicht benötigt, einfach darunter geschoben, so dass sie beim Kochen nicht stören. Viele entscheiden sich auch für Kochinseln mit einer integrierten Essbar auf der Vorder- oder Rückseite. Dort lässt sich der Tag wunderbar bei einer Tasse Kaffee beginnen und der Abend bei einem guten Gespräch gemütlich ausklingen.

 

siematic-pure

SieMatic PURE. Mit filigranem Rahmen, metallischen Materialien, edlem Holz und nuancierten Lackfarbtönen hat SieMatic die Stilwelt PURE entwickelt. Das Spiel mit feinen Linien in Kombination mit hochwertiger Materialität prägt den zeitloseleganten Charakter dieser Raumplanungen.

 

Das A und O einer guten Küche und im Besonderen einer Wohnküche ist eine gute Planung. Vieles muss bedacht werden. Architekten und Planer in den Küchenstudios wissen, worauf es ankommt. Entspricht der Entwurf nicht den Arbeitsabläufen, so sind die Wege in der Küche lang und nichts liegt da, wo man es braucht. Ästhetik und Funktionalität – beides muss stimmen. Kurze Laufwege, ausreichend Stauraum und Steckdosen sowie die richtige Höhe der Arbeitsflächen sind einige wesentliche Punkte. Eine schöne und zugleich funktionale Küche bereichert das Leben und ist eine lohnende Investition, die gut geplant werden muss. Wir haben darüber mit dem Architekten Professor Benedikt Stahl gesprochen. Für ihn liegt das größte Geheimnis eines leckeren Essens in der Liebe, mit der es zubereitet wird:

Was muss man bei der Planung einer „normalen“ Küche beachten?
In Gedanken noch bei Ihren letzten Fragen zum Thema Bauhaus, fällt mir dazu als erstes die sogenannte Frankfurter Küche ein, die Mitte der 1920er Jahre von der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky entworfen wurde. Initiiert von dem Frankfurter Architekten und Stadtplaner Ernst May, ging es darum, eine möglichst gut funktionierende Küche zu konzipieren, in der alle Abläufe so reibungslos wie möglich vonstatten gehen konnten. Die Küche wurde damit zu einer Art optimierten Werkstatt und gilt seitdem als Vorbild der klassischen Einbauküche. Der Raum zum Kochen war abgetrennt von den übrigen Wohnfunktionen, praktisch eingerichtet, gut ausgeleuchtet und über Jahrzehnte der Hauptarbeitsplatz der sogenannten modernen Frau. Mittlerweile gibt es jedoch viele ganz andere Ideen für diesen Teil des Lebens und wenn Sie mich fragen, was man bei der Planung zu beachten hat, würde ich erst einmal den Begriff „Küche“ durch „kochen“ ersetzen. Das ist doch eine wunderbare, sogar lebenswichtige Sache und ich finde es viel zu schade, diese einfach in eine optimierte Werkstatt zu verdrängen.

Sondern?
Das Zubereiten des Essens ist immer mehr eine gemeinsame Angelegenheit und kann obendrein nicht nur sehr viel Spaß machen, sondern ist auch noch ungemein kommunikativ. Die technische Ausstattung ist zweitrangig. Herd, Ofen, Spülbecken, Schränke zum Aufbewahren von Speisen und Gefäßen, Kühlmöglichkeit, das ist das, was man bei uns gemeinhin nötig hat. – Naja, vielleicht noch eine gute Kaffeemaschine … – Natürlich ist es jedem belassen, das aufs Raffinierteste auszuweiten und zu gestalten, doch wesentlich bleibt für mich, dass der Ort des Kochens so weit wie möglich in das Wohnen integriert und ein Platz für Gemeinschaft ist. Außerdem ist das größte Geheimnis eines leckeren Essens nicht der Raum oder die Geräte, sondern die Liebe, mit der es zubereitet wird!

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Werkblock & Werkbank: Die bulthaupt b1 Bausteine erlauben vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Da haben Sie absolut recht. Dennoch: Welche aktuellen architektonischen Trends gibt es, die sich auch auf die moderne Küche übertragen lassen?
Schwierige Frage. Da gibt es wahrscheinlich viele verschiedene Richtungen. Zum einen wird die Technik immer ausgefeilter, die Angebote vielfältiger, die Lösungen immer aufwendiger und natürlich auch teurer. Zum anderen beobachte ich aber auch eine Bewegung, die sich diesem Trend entzieht und eigene, individuelle Ideen sucht. Bei meinem letzten Besuch der dutch design week in Eindhoven, einer Jahresausstellung der dortigen Hochschulen und Designer, fand ich vor allem in der Design Academy eine Reihe wunderbarer Ideen, die viel davon zeigen, dass nicht mehr die Technik im Mittelpunkt steht, sondern das Gestalten von sinnlichen, atmosphärischen Räumen und guten, menschlichen Maßstäben. Die jungen werdenden Designer arbeiten mit viel Phantasie, der Verwendung ungewöhnlicher Materialien und mit erkennbar großer Lust auf Neues. Da darf man gespannt sein, was das für einen Einfluss auf unsere Wohnwelten haben wird! Übrigens brauchen Sie dafür gar nicht erst nach Eindhoven zu fahren. In Köln zum Beispiel entstehen an der Ecosign Design-Akademie, mit der wir in
Alfter kooperieren, ebenso interessante und innovative Ideen, die in jeder Hinsicht sehr zuversichtlich stimmen.

Welche Rolle spielen Küchen bei der Planung eines Hauses?
Eine sehr wesentliche, ist das doch, wie eben schon gesagt, einer der Mittelpunkte unseres Lebens überhaupt. Man sollte dem also sehr viel Aufmerksamkeit widmen und nach Möglichkeit nicht gleich allen Angeboten hinterherlaufen, die in den Beilagen der Tageszeitungen angepriesen werden. Da gruselt es mich eher.

Bewusst nachdenken, Phantasie spielen lassen, Spaß an der Planung haben, daraus genauso etwas Schönes machen wie aus allen anderen Räumen. Und dem Leitsatz des griechischen Philosophen Epikur folgen: „Viele Freunde einladen, um mit ihnen gemeinsam zu essen, Wein zu trinken, zu reden und sich am Leben zu freuen!“

 

 

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Professor Benedikt Stahl

Professor Benedikt Stahl, *1960, lebt und arbeitet als Architekt in Düsseldorf und Alfter. An der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn ist er Leiter des Fachbereichs Architektur und vertritt dort das Lehrgebiet Architektur und Stadtraum. Mit dem Atelier Fritschi + Stahl in Düsseldorf entstanden in den vergangenen 25 Jahren zahlreiche ausgezeichnete Projekte in den Bereichen Städtebau, Wohnen, Schulen, Verwaltung und Kultur. Als Mitglied des Deutschen Werkbunds sowie in Gestaltungsbeiräten der Städte Bonn, Wuppertal und Neuss engagiert sich Benedikt Stahl für Baukultur und ist als leidenschaftlicher Zeichner und Maler ebenso gerne auf Reisen wie in seinem Atelier.

 


KLEINE GESCHICHTE DER KÜCHE

Die Geschichte der KücheDie Entstehung der Küche geht mit der Entwicklung des Feuers einher. Ohne Feuer kein kochen. Die ersten Küchen lagen im Freien und waren nichts anderes als eine offene Feuerstelle. Speisen konnten im Feuer geröstet, in der Asche gebacken oder auch mithilfe von heißen Steinen erwärmt werden.

Zwischen dem 8. und 2. Jahrhundert vor Christus wurde in den Häusern wohlhabender Griechen bereits in einem separaten Raum gekocht. Die ärmeren Menschen nutzten jedoch weiter den Innenhof als Küche. Die Germanen hatten keinen eigenen Raum als Küche. Sie wohnten und kochten in ihren Langhäusern und die Feuerstelle war der Mittelpunkt des Hauses. Der Rauch zog durch Öffnungen in der Decke ab.

Im Mittelalter wurden die Küchen in den Burgen und Klöstern vom repräsentativen Essbereich getrennt. So verhinderte man, dass alles mit Ruß eingeschwärzt wurde. In Bauernhäusern blieben die sogenannten „Schwarzküchen“ noch bis ins 19. Jahrhundert.

Ab dem 17. Jahrhundert setzten sich dann umschlossene Herde durch. Um sie herum spielte sich das Leben der einfachen Bevölkerung ab. Für die sogenannten Castrol-Herde benötigte man allerdings noch offenes Feuer. Brennmaterial war in der Regel Holz und später Kohle.

Der Gasherd wurde um 1820 in England erfunden. Den ersten Elektroherd präsentierte man 1893 bei der Weltausstellung in Chicago. Er verbreitete sich in Amerika und Europa aber erst ab den 1920er Jahren. Die Industrialisierung brachte dann eine Vielzahl weiterer Geräte in die Küchen und das Kochen wurde immer einfacher und komfortabler.

Architekten begannen Küchen zu entwerfen, nachdem sie zuvor die einzelnen Schritte in der Küche analysiert und optimiert hatten. Beispiele für diese optimierten Küchen sind die Bauhaus-Küchenkonzepte und die Frankfurter Küche.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man Küchen nach gewissen Maßen und Normen zu fertigen. Dadurch konnten Elektrogeräte gebaut werden, die optimal in diese Küchen passten. Trotz unterschiedlicher Oberflächenmaterialien und Farben sahen sich diese Küchen alle sehr ähnlich. Der gegenläufige Trend zur individuellen Küche entstand. Heute gibt es daher sowohl das Konzept der Einbauküche wie auch das der individuellen Küche.

 

Titelfoto: Unkonventionelle Kontraste sorgfältig ausgewählter Objekte, solitär geplante Einheiten sowie die intuitive Zusammenstellung thematischer Gegensätze sind das Thema der Stilwelt URBAN. Ihr charakteristisches Element ist das Küchen-Büfett SieMatic 29.

Fotos: SieMatic Möbelwerke GmbH & Co. KG (4), LEICHT (3), Bulthaup GmbH & Co KG, Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e. V. (3), Andreas Krebs